WS_FTP Server 4


Neues in Version 4.0

Mehr Sicherheit

  • Schützt Endbenutzerdaten und Verbindungen hinter Firewalls und NAT-Einrichtungen
    Konfiguriert IP-Adressen und Ports beim Verwenden von PASV-Befehlen (mit oder ohne SSL) für höhere Leistung in Zusammenhang mit Firewalls und den aktuellen NAT-Einrichtungen (NAT=Network Address Translation, Stichwort: Router).
  • Bessere und flexiblere Kontrolle des Benutzerzugangs
    Beschränkt den Zugang zu wichtigen Daten durch die Möglichkeit, SSL-Zertifikate und eine Datenbank vertrauenswürdiger Server auf Host-Basis zu erstellen
  • Verfeinerte Ordner-Zugangsrechte
    Festlegen separater Zugangsrechte für Unterordner, auf die sich virtuelle Ordner beziehen. Das Zugangsrechtmodell erlaubt Benutzern jetzt, für jeden Server einzeln beliebige Ordner auszuwählen und für diesen Ordner bestimmte Zugangsrechte festzulegen. Diese können dann auf Wunsch an sämtliche Unterordner „vererbt“ werden.
  • Mehr Kontrolle und mehr Datensicherheit
    Sie können jetzt Dateiübertragungen vom und zum Server, Löschungen, Umbenennungen und das Erstellen von Ordnern untersagen, und zwar auf Wunsch auch für einzelne Benutzer.
    Sie können auch Regeln festlegen, die beim Eintreffen eines zuvor festgelegten Ereignisses automatisch Aktionen ausführen, wie zum Beispiel beim Kopieren einer .exe-Datei auf den Server.
  • Beschränkung von Benutzern auf bestimmte Startordner über Skripts wird unterstützt
    Wenn Benutzer über Skripts auf bestimmte Ordner beschränkt werden sollen, ist dies jetzt mit dem Befehlszeilen-Dienstprogramm einfacher möglich.
  • Dateisperre beim Senden von Dateien
    Verhindert, dass Benutzer mit dem Abruf einer Datei beginnen, bevor sie vollständig auf den Server kopiert wurde
  • Protokollierung von Art und Stärke der Verschlüsselung
    Art und Stärke der zwischen den Systemen vereinbarten Verschlüsselung für eine bestimmte Sitzung können jetzt im Protokoll überprüft werden.

Server-/Benutzerverwaltung

  • Einsicht in das Protokoll vom Server-Manager aus
    Alle Protokolldateien für ein bestimmtes Verzeichnis können jetzt in einem bestimmten Ordner abgelegt und dort eingesehen werden. Für den Fall, dass besonders aktuelle Protokolldateien benötigt werden, kann die Aktualisierung über neue Optionen häufiger aktualisiert werden (maximal bis zu alle 2 Sekunden).  
  • Befehlszeilen-Dienstprogramm zum Verwalten von Server-Profilen
    Dank eines neuen Befehlszeilenprogramms können jetzt Server-Profile über die Benutzerschnittstelle oder die Befehlszeilenschnittstelle hinzugefügt, geändert, konfiguriert oder gelöscht werden. Mit diesem Befehlszeilen-Dienstprogramm lassen sich auch gängige Verwaltungsarbeiten zu Server-Profilen über das Erstellen und Aufrufen von Skripts automatisieren.  
  • Benutzer-Standardeinstellungen festlegen
    Systemverwalter können jetzt Einstellungen auf Server- und Benutzerebene einmal fest vorgeben und ab dann automatisch für alle neu hinzugefügten Benutzer wirksam werden lassen.  
  • Sitzungs-Manager ist leichter zugänglich und einfacher zu bedienen 
    Der Sitzungs-Manager meldet Systemverwalter automatisch beim lokalen System an, damit diese auf den Sitzungs-Manager zugreifen können.  
  • Konfigurierbarer Timer für die automatische Aktualisierung im Sitzungs-Manager
    Im Sitzungs-Manager kann man jetzt unter 5 verschiedenen Aktualisierungsintervallen wählen (zwischen 30 und 120 Sekunden). Nach jedem abgelaufenen Aktualisierungsintervall aktualisiert der Sitzungs-Manager die aktiven Verbindungen auf dem Server, was das Arbeiten flexibler und kontrollierbarer macht.


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Stefan Kausch rund
Stefan Kausch
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