"Magic Quadrant" bewertet Anbieter aufgrund der Vollständigkeit ihres Portfolios und ihrer Fähigkeit dieses im Markt umzusetzen. In dem Bericht heißt es: "Ein Anbieter im Marktführer-Quadranten muss seine Fähigkeit unter Beweis gestellt haben, vielfältige Kundenanforderungen erfüllen zu können, u.a. eine komplett auf Infrastruktur basierende Lösung zu liefern und er muss über die notwendigen finanziellen Mittel verfügen, um mehr als nur eine Installation durchführen zu können. Marktführer müssen auch gezeigt haben, dass sie einen prägenden Einfluss auf den Markt haben, eine starke Verbindung zu ihren Vertriebskanälen und Kunden pflegen und dass ihr Produkt-Portfolio keine offensichtlichen Lücken aufweist."

"Wir fühlen uns sehr geehrt, im Bericht des Jahres 2008 ausgezeichnet worden zu sein, ein Jahr, in dem Aruba im Durchschnitt 700 Neukunden pro Quartal hinzu gewonnen hat, einen beträchtlichen Teil des 802.11n-Marktes eroberte, seit Gründung einen Umsatz von 500 Mio. USD erreichte und die Position des Unternehmens als einer der zwei Spitzenanbieter von Drahtlosen-Netzwerken weiter festigen konnte" sagte Dominic Orr, Arubas Präsident und CEO: "Wir sind davon überzeugt, dass unser Fokus auf die Verringerung der Betriebskosten durch den Einsatz von Wi-Fi das Sicherheit, Fernverbindungsmöglichkeiten und eine anbieterunabhängige Netzwerkverwaltung ermöglicht, uns gerade auf einem Markt, der nach Kosteneinsparungs- und Produktivitätssteigerungslösungen Ausschau hält von großem Nutzen sein wird. Darüber hinaus bietet unsere solide, schuldenfreie Stellung als börsennotiertes Unternehmen mit positivem Umsatz dem Kunden das Vertrauen, das er auf einem Markt voller finanziell angeschlagener Anbieter sucht."

Arubas zum Patent angemeldete ARM-Technologie (Adaptive Radio Management - adaptive Funkverwaltung) verringert die Kosten für die Inbetriebnahme und Wartung von Wi-Fi. Dies geschieht aufgrund der automatischen Standortüberprüfung und einer auf der Infrastruktur aufbauenden Echtzeit-Steuerung zur Leistungsoptimierung der Wi-Fi-Clients. Wenn Wi-Fi-Clients allein agieren, tun sie dies nicht unbedingt auf kooperative Weise und wählen nicht immer das optimale Frequenzband, den geeignetsten Kanal oder den besten Funkzugangsknoten aus. Diese Probleme verschärfen sich noch dort, wo sich zahlreiche Anwender auf engem Raum begegnen, z. B. in Universitäts Vorlesungssälen und Bibliotheken. ARM setzt eine Vielzahl von Verfahren ein, um die Interaktion von Wi-Fi-Clients zu steuern und sorgt auf diese Weise dafür, dass Daten-, Sprach- und Videoanwendungen über ausreichende Netzwerkressourcen verfügen und angemessen betrieben werden können. Das Ergebnis ist eine für den Endanwender sehr viel bessere drahtlose Nutzbarkeit.

Arubas zentrale Architektur bietet eine mit Switches vergleichbare Leistung und verringert durch die Vereinfachung des Aufbaus, der Erweiterung und der Aktualisierung des Netzwerks die IT-Betriebskosten. Ob nun auf einem einzelnen Universitätsgelände oder in einem multinationalen Konzern, die zentrale Architektur sorgt für eine enorme Leistungsfähigkeit, benötigt dazu jedoch nur ein minimales IT-Verwaltungsteam.

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